Stell dir vor du willst Stand-Up-Paddeln aber es ist Winter. Oder es ist Sommer, draussen jedoch herrscht ein derartiges Hundewetter, dass dich keine zehn Pferde aus dem Haus bekommen. Stichwort: April in der Schweiz. Was tun? Ganz einfach, Matte ausrollen, das Home SUP von Bredder packen und lospaddeln. Schnell und einfach im heimischen Wohnzimmer. Das Home SUP ist mein neues Lieblingstrainingsgerät und für mein Workout ein richtiger Segen.
Ich kam relativ spät zur SUP-Party. Im Sommer 2023, oder besser, im Frühherbst hat es mich so richtig angefixt. Damals stand ich zum ersten Mal auf einem Stand-Up Paddleboard. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick. Aber gefallen hat es mir. Als ich mir dann ein eigenes SUP holte und zum ersten Mal zum Sonnenaufgang rausfuhr, hat es mich dann endgültig erwischt. Diese Ruhe, dieser Frieden auf dem Brett. Und dann ist das gleichzeitig auch noch ein wunderbares Ganzkörper-Workout. Wunderbar. Doch leider kam nur allzu bald der Winter und damit verbunden der Frust, nicht mehr aufs Brett zu können. In meinem Kopf formierte sich eine Frage: Gibt es eigentlich kein SUP für das heimische Wohnzimmer? Kurz gegoogelt tauchte das Home SUP von Bredder auf. Da hatte also jemand bereits meinen Wunsch erhört und ein SUP für Zuhause gebaut. Und dann erst noch was für eines!
Handwerkskunst made in Germany
Eines vorweg: Das Home SUP ist nicht nur schön, sondern auch von unheimlich guter Qualität. Gefertigt wird es aus Holz, dass aus der Nähe der Manufaktur in xx kommt. Zudem stammt es aus zertifiziertem Anbau,. Daher zeichnen sich die Bredder-Produkte durch einen kleinen CO2 Fussabdruck aus und sind grösstenteils nachhaltig produziert. Dies hat wenig Einfluss auf dein Gefühl auf dem Board aber einen grossen für die Umwelt.
Das Home SUP ist indes nicht das erste Produkt aus dem Hause Bredder. Angefangen hat alles mit Balance Boards, welche in Testberichten jeweils mit Bestnoten überschüttet wurden. Die Jungs und Mädels bei Bredder wissen also, wie man Boards für das Homeworkout baut. Und dies merkt man auch beim Home SUP. Das Brett ist breiter als andere Balance Boards, um möglichst nahe an das Gefühl eines SUPs auf dem Wasser zu kommen. Klar, dadurch, dass kein Wasser für Unebenheiten unter meinen Füssen sorgt, ist das Paddeln Zuhause anders als auf dem Wasser, aber fühlt sich dennoch vertraut und vor allem gut an. Das liegt auch an der Beschaffenheit der Bredder Produkte. Denn diese sehen nicht nur hochwertig aus sondern fühlen sich auch so an. Handwerkskunst in Perfektion. Durch die harmonische Farbgebung werden die als Sportgeräte gedachten Produkte zu richtigen Hinguckern. Vor allem wenn man sie prominent im dafür gedachten Ständer im Wohnzimmer platziert. Auf meinem SUP ist sogar das Journey Glimpse Logo eingraviert. Das macht es zu einem ganz besonders schönen Stück. Aber ich will das Home SUP ja nicht nur anschauen, sondern vor allem draufstehen und für mein Workout nutzen. Und das klappt richtig gut und macht nach kurzer Zeit super viel Spass.
Viel Zubehör für ein umfangreiches Home-Workout
Bei Bredder verfolgt man einen holistischen Ansatz – und das nicht nur in Sachen Resourcenverbrauch. Spannend ist, dass es viel Zubehör zum Home SUP gibt, welches dafür sorgt, dass ihr euch ein umfangreiches Trainingsgerät für Zuhause zusammenstellen könnt. Darunter finden sich beispielsweise eine Wandhalterung in welche die Rolle des Home SUP eingespannt werden kann. Nicht nur praktisch für die Lagerung, sondern auch für das Training. Denn dank des verbauten Gummizugs in der Rolle kann man darauf nicht nur mit dem Brett paddeln sondern diesen auch für ein Training von isolierten Muskelgruppen verwenden. Die Arme haben Spass, der Rücken dankt es. Da ihr mit dem eigenen Körpergewicht trainiert, sind die Workouts mit dem Home SUP körperschonend. Wer möchte, kann sogar einen separat erhältliche Bizeps-/Trizepsbar verwenden. Ebenso ist ein V-Zugseil mit Holzkugeln verfügbar. Für mich perfekt, da ich mir im Leben nicht mehr vorstellen könnte, auch jemals wieder nur einen Fuss in ein Fitnesscenter zu setzen. Dank Bredder habe ich nun eine super Trainingsmaschine Zuhause.
Dank verschiedenen Gummies kann man mit verschiedenen Wiederständen trainieren und wer möchte, findet für seine Paddle-Runden im heimischen Wohnzimmer neben dem normalen Paddle auch eine PRO-Version. Das PRO-Paddle bietet einen Griff, so wie man es von SUP Paddles für das Wasser gewohnt ist. Aus meiner Sicht sollte man sich dieses Upgrade unbedingt gönnen, da man dadurch dem Gefühl auf dem Wasser nochmals näher kommt.
Aller Anfang ist schwer – aber es geht schnell
Zugegeben, es braucht ein wenig Übung, um sich ellegant auf das Home SUP zu schwingen und lospaddeln zu können. Ich habe Erfahrung mit SUPs auf dem Wasser und mit Balance Boards. Aber das war dann doch nochmals eine andere Geschichte. Vor allem das Aufsteigen aufs Brett will geübt sein. Zuerst wird die grosse Rolle auf der Matte positioniert. Danach lehnt man das Brett dagegen, steht drauf und verlagert das Gewicht, damit das Brett vollumfänglich auf der Rolle zu liegen kommt. Ab dann gilt es die Balance zu halten. Am Anfang hilft das Paddle um sich aufzustützen und es aufs Brett zu schaffen. Mit der Zeit geht das Aufsteigen locker von der Hand und du paddelst im Nu los. Im Prinzip machst es du nämlich wie beim richtigen SUP auch: Aufsteigen, aufrichten, Blick nach vorne und lospaddeln. Alles andere geht wie von alleine.
Wem das Balancieren auf der Rolle zu Beginn schwer fällt, der kann sich auch die Kufen für das Home SUP besorgen. Diese werden am Brett befestigt und über die Rolle gestülpt. Dadurch ist es dann wirklich kinderleicht auf dem Brett zu stehen und zu paddeln.
Was ich mir schon überlegt habe ist, ein Grip Pad auf dem Home SUP anzubringen. Dann wäre es noch leichter, darauf zu stehen. Denn bis dato paddle ich barfuss. Bedeutet, ich stehe direkt auf dem Holz. Aber das fühlt sich gut an und sieht super gut aus. Deshalb habe ich es auch noch nicht übers Herz gebracht, irgendwas auf das Brett zu kleben. Es ist einfach viel zu schön. Also doch kein Grip Pad. Aber geht auch so. Und zwar sehr gut. Übung macht auch hier den Meister.
Fazit zum Home SUP von Bredder
Bredder hat das gebaut, was ich mir gewünscht habe: Ein SUP fürs Wohnzimmer. Damit lässt sich diese dunkle graue Zeit unseres westlichen Winters überbrücken. Aber was heisst Winter?! Das Home SUP kommt ganzjährig zum Einsatz.
Klar, ein Ersatz für mein richtiges SUP ist es nicht. Aber ich wohne in der Schweiz und das bedeutet, dass mein richtiges SUP die meiste Zeit des Jahres sowieso Urlaub hat. Dementsprechend ist das Home SUP das Brett, auf dem ich am meisten stehe und nach einigen Wochen Training steht eines fest: Ich möchte das Home SUP nicht mehr missen. Denn es ist weitaus mehr als nur ein Brett auf einer Rolle. Dank der Wandhalterung wird es zu einem umfangreichen Trainingsgerät. Oft sind solche Zusatzprodukte mehr Gimmik als wirklich ein Tool. Ganz anders hier. Einen an der Wand befestigten Gummizug zu haben ist fantastisch. Mir bereitet das Workhout mit dem Home SUP extrem viel Spass. Dadurch nutze ich es auch regelmässig. Ich bin davon überzeugt, dass es sehr lange halten wird, denn es ist unheimlich gut verarbeitet. Die Qualität ist der Wahnsinn. Klar, das Home SUP ist nicht billig, aber jeden Cent wert. Nie sah ein Trainingsgerät besser aus, nie hat es sich besser angefühlt. Man merkt, dass bei Bredder Menschen am Werk sind, die die Produkte selbst nutzen. Es sind Leute, die für Gleichgesinnte produzieren, nicht für die Masse. Das merkt man und das schätze ich enorm. Und jetzt natürlich noch die Gretchenfrage: Was sind die Nachteile des Home SUPs? Oder anders: Gibt es auch negative Punkte? Kurz und knapp: NEIN. Zumindest nicht für mich. Grosses Kompliment an Bredder Balance. Das Home SUP ist vollumfänglich gelungen und gefällt mir derart gut, dass ich als nächstes wahrscheinlich das DOBO aus dem Hause Bredder bestellen muss.
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